Viele aktive Mitglieder mit ihren Partner/-innen haben sich zu diesem Ausflug angemeldet.
Was viele nicht wissen ist, dass die Schweiz gerade im Zuge vom 1. und 2. Weltkrieg ihr Land mit Bunkern und Festungsanlagen intensivst ausgebaut haben, so auch die Festung Heldsberg in St. Margarethen, ganz nahe der österreichischen Grenze. Die Befürchtungen der Schweizer waren, dass über die Achse Bregenz-Hohenems-Feldkirch feindliche Truppen ins Land marschieren und sich die Schweiz einverleiben. Dazu wollte man sich auch vehement und im Schutze von in den Berg gegrabenen Bunkern wehren. Die umfangreichen Bunker in St. Margarethen sind heute als ein geschichtsträchtiges Museum ausgebaut und hat die besichtigung der ganzen Anlage sehr großes Interesse und Neugier ausgelöst.
Fachkundige Führung und interessante Erläuterungen auch zu den Kriegsereignissen von damals haben alle teilnehmenden Bergrettungsmitglieder mit ihren Partner/-innen sehr interessiert. Anschließend gab es zum Ausklang einen sehr unterhaltsamen Abend im Schützenhaus in Feldkirch, der aktiv von einem Kabarettisten begleitet wurde, sehr zur Unterhaltung aller.